Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben auch den Bereich der Regionalen Jugendarbeit des Kreisjugendring München-Land (KJR) mit unseren Einrichtungen der Offenen und Mobilen Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit an Schulen, der offenen und gebundenen Ganztagsschulen, der Nachmittagsbetreuungen sowie der Jungen Integration vor große Herausforderungen gestellt.
Vor dem übergeordneten Ziel, die Beziehung zu unserer Klientel aufrecht zu erhalten und damit als verlässliche Ansprechpartner*innen dauerhaft zur Verfügung zu stehen, wurden alternative Angebotsformen geschaffen und diese auf ihre Chancen und Grenzen hin ausgewertet. Der Auswertung dienten ein regelmäßiger Fachkräfteaustausch sowie eine umfangreiche Erhebung, an der sich von 120 Einrichtungen 114 beteiligten. Der Bericht bezieht sich auf den Zeitraum vom 23. März bis 22. Mai 2020.
In vorliegender Dokumentation sind die wesentlichen Ergebnisse zu den Tätigkeiten, Chancen und Grenzen sowie den Ableitungen für die Zukunft zusammengefasst.